Verkehrswende

Stadtweit Tempo 30, viel mehr Platz für Fussgänger*innen und Velos und ein Drittel weniger Autos: So sieht der Stadtverkehr der Zukunft aus.

Freie Fahrt für freie Fussgänger

Städte sind noch immer für Autos gebaut. Schritt für Schritt wird nun dem Velo Platz eingeräumt. Beobachtungen aus Zürich, Bern und Basel.

So geht velofreundlich – und so nicht

Weniger Autos auf dem Bahnhofplatz, mehr Fahrräder in den Velostationen: Gemeinderätin Kruit im Interview zur Stadtberner Verkehrspolitik.

«Ich rede lieber von autoarm»

Es wird heisser auf dem Spaghetti-Teller

Der grüne Bahnhofplatz

Jürg Steiner und Simon Boschi (Bilder)

Simon Jacoby (Tsüri)

Joël Widmer ist seit 25 Jahren Journalist. Er berichtete für nationale Ringier- und Tamedia-Blätter aus dem Bundeshaus. Schrieb für lokale Zeitungen am Zürichsee, im Aargau und in Bern. Und gründete mal mit Kollegen ein Fussball-Magazin (Zwoelf.ch). Er hat mehr Velos in der Garage, als der Quartierladen Tofu-Variationen im Regal. Für ihn ist die «Hauptstadt» das Gravel-Bike der Berner Medien: Robust, vielseitig und doch agil. 


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Joël Widmer

Mathias Streit

Michelle Isler (Bajour)

SP-Gemeinderätin Marieke Kruit am Hirschengraben, aug 22

Marieke Kruit

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Stadtweit Tempo 30, viel mehr Platz für Velos und ein Drittel weniger Autos: So sieht gemäss Verkehrsexpert*innen der Verkehr der Zukunft in Schweizer Städten aus. Ein Schwerpunkt von «Bajour», «Tsüri» und «Hauptstadt».