Köniz Spezial

Thömus Reich

In über drei Jahrzehnten hat sich Thomas Binggeli in Oberried ein Velo-Imperium aufgebaut – jetzt steht es vor einer ernsten Bewährungsprobe. Denn seit März hat er die Anzahl Shops verdreifacht.

Zu Besuch bei Thömus Produktions Headquarters in Oberried BE. Fotografiert von Florian Spring am 28. Feb. 2025
Vom Unternehmenssitz hat Thomas Binggeli freie Sicht auf den Bikepark. (Bild: Florian Spring)

Es ist Freitag, der 28. Februar 2025. Am Tag darauf eröffnet Thömus dreizehn neue «Thömus Bike World» Filialen. Der Velohersteller aus dem Könizer Bauerndorf Oberried hat diese von der Migros übernommen, die ihr Reich verkleinert. Thomas Binggeli baut sein Reich dagegen aus. Der Thömus-Boss und Gründer steht vor einem weiteren grossen und einschneidenden Schritt in seiner Karriere. Mit einem Schlag verdoppelt er die Produktionskapazität und Mitarbeiter*innenzahl. Er beschäftigt jetzt rund 280 Mitarbeitende. Und das in einer Branche, die schon bessere Tage gesehen hat. Ist das ein cleverer Schachzug oder eine unheilvolle Hybris?

Binggeli steht an diesem Morgen unter Strom, läuft schnellen Schrittes durch den Unternehmens-Hauptsitz in Oberried, der im Inneren an ein exquisites Boutique-Hotel erinnert: Alles in hellem Holz verkleidet, stilvolle Lampen, die glänzende Kaffeemaschine läuft im Akkord. 

Gleich nebenan hat alles angefangen vor 34 Jahren. In der Werkstatt im Stall hat er seine ersten Velos hergerichtet – für die Freundinnen seiner Schwester, so ist es in der Festschrift zu seinem 50. Geburtstag zu lesen. Vom Stall zum Millionen-Bikeunternehmen – ein Gründungsmythos, den Thomas Binggeli nach wie vor pflegt. 

Wer verstehen will, wie fundamental sich Binggelis Welt seither entwickelt hat, muss sich nur die Velos anschauen, die momentan aus seiner Produktion laufen – nicht stählerne Drahtesel Marke Eigenbau sind das, sondern hochgerüstete Zweirad-SUV, Codename Twinner. 32 Kilo schwere E-Bikes, rund 13’000 Franken teuer, von Null auf 45 Stundenkilometer in 3,6 Sekunden. Ein Geschoss: Andere Velofahrer*innen sieht man in der Regel nur noch durch die Rückkamera, die das Gefährt praktischerweise auch besitzt.

Was Thomas Binggeli ausstrahlt: Es muss nicht schnell gehen, sondern schneller. Er steht kurz vor der Eröffnung der neuen Filialen, dementsprechend eng getaktet ist sein Zeitplan: 30 Minuten nimmt er sich für das Interview Zeit. Die letzten Wochen der Vorbereitung scheinen ihm in den Knochen zu stecken. Und doch strahlt er eine starke Präsenz und Sicherheit aus – nach ein paar Sätzen wird deutlich: Hier in Oberried geniesst er Heimvorteil. 

Thömu als Bikepark-Schöpfer, Thömu als Mitbesitzer von Publibike, Thömu als virtuoser Netzwerker, der seine Fäden bis in den Bundesrat gesponnen hat.

Leicht geht der Überblick verloren. Die «Hauptstadt» liefert eine Aufdatierung über sein Schaffen.

1. Der Bike-Schmied

Thomas Binggeli spricht gerne von der «Thömus Family», was in Anbetracht eines 30-Millionen-Franken-Umsatzes Gefahr läuft, zur hohlen Marketing-Phrase zu verkommen. Doch wer heute einen Blick in die Werkstatt am Hauptsitz in Oberried wirft, entdeckt tatsächlich Binggelis Vater Fritz, der an einer Werkbank die Speichen eines Laufrads justiert. Auch Binggelis Bruder und seine Tochter sind im Unternehmen. Zudem veranstaltet Binggeli immer wieder Community-Anlässe, zum Beispiel eine 24-Stunden-Tour, um seine Kund*innen am «Family-Spirit» teilhaben zu lassen.

«Wir sind jetzt ein Schweizer Player» und er habe «sehr viel Respekt» vor diesem Ausbauschritt, sagt Binggeli. Er wirkt dabei demütig. Denn bei den Umsatzzahlen der neuen Filialen wird Binggeli sehr schnell Gewissheit brauchen. Jeder Quadratmeter Verkaufsfläche kostet das Unternehmen von Tag eins an Geld. In den Geschäften müssen dementsprechend sofort Kleider, Velos und Zubehör an die Kund*innen gebracht werden. Ob das gelingt?

Die jüngsten Zeichen aus der Velobranche lassen daran zumindest leise Zweifel aufkommen: Den Velo-Produzenten Flyer in Huttwil hat der deutsche Mutterkonzern dicht gemacht, bei Scott in Freiburg haben nun Koreaner das Sagen, der Velohändler Bikebox aus Interlaken musste Konkurs anmelden. «Das tut mir weh», sagt Binggeli zu den Hiobsbotschaften aus der Branche, schaltet aber zugleich in den höheren Gang, in dem er die Bike World Filialen der Migros übernimmt.

Zu Besuch bei Thömus Produktions Headquarters in Oberried BE. Fotografiert von Florian Spring am 28. Feb. 2025
Rote Farbe, schwarze Zahlen: Die Zukunft der neuen Bikeworld Filialen? (Bild: Florian Spring)

Diese erinnerten zuletzt eher an einen Rampenverkauf als an ein Premium-Einkaufserlebnis – innert Wochen hat Binggeli sie ins 21. Jahrhundert katapultiert und ist dabei finanziell «sehr ins Risiko» gegangen, wie er sagt. Wie viel der Umbau der Geschäfte und ihre Übernahme insgesamt kosteten, will er nicht verraten. Er habe diese aber vollständig eigenfinanzieren können – also ohne Bank-Kredite oder Beteiligungsgesellschaften, beteuert er.

Jetzt sieht es in Muri, Volketswil und Winterthur auch ein bisschen so aus wie im Velotempel in Oberried. Ob das verkaufsfördernd wirkt, müssen die Kund*innen entscheiden. Sie drehten, wenn es um Velokäufe ging, zuletzt jeden Franken zweimal um. Binggelis Plan geht aber in die andere Richtung: Er will schon bald 10‘000 statt 5’000 Velos produzieren. Zum Vergleich: im Schweizer Markt werden derzeit rund 350’000 Velos pro Jahr abgesetzt. Binggeli ist der Ansicht, dass er die nun insgesamt 19 Filialen «ohne Verluste» wird betreiben können.

Denn Binggeli glaubt, erfolgreiche Nischen gefunden zu haben: Sehr leichte E-Bikes mit Minimalunterstützung zum Beispiel. Oder Highend-Mountainbikes und -Rennvelos. Schon einmal hatte er den richtigen Riecher: Bei der Erfindung des Stromers vor rund 15 Jahren. Er begründete damit ein ganzes Marktsegment. Jenes der sehr schnellen, schweren und eher teuren S-Pedelecs für längere Pendeldistanzen, die den Akku im Unterrohr integriert haben. Als Hollywood-Star Leonardo di Caprio mit einem Stromer in New York gesichtet wurde, verlieh das der Marke auch international an Schub. 

An der MyStromer AG hielt Binggeli bis zum Verkauf 2021 Anteile. Sie ging dann in den Besitz einer französischen Investmentfirma. Daraufhin entwickelte er neue Projekte: Zum Beispiel den erwähnten Twinner. Wenn ein Stromer so etwas wie der Mercedes der Zweiräder ist, dürfte ein Twinner der Porsche sein. Das E-Bike polarisiert: Auf den ersten Blick wirkt es wie der krasse Gegenentwurf zum filigranen Rennvelo des vergangenen Jahrhunderts. Platz da, Bianchi und Cilo, hier komme ich. Bullig und kraftstrotzend – und damit dem Zeitgeist entsprechend?

Es sind aber nicht nur die Produkte, sondern auch die Prozesse, die Binggeli an seinen Erfolg glauben lassen: Die Fertigung in Thörishaus sei sehr effizient. «Wir stellen ein Velo erst dann her, wenn eine Kundin oder ein Kunde es auch wirklich bestellt hat», so Binggeli. So vermeide er Überkapazitäten. Ein fertiges Velo verkaufe er zudem ohne Zwischenhändler direkt an die Kund*innen und kontrolliere so die gesamte Wertschöpfungskette.

2. Das Team

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist laut Binggeli die gute Beziehung zum Shimano-Konzern. Dieser versorgt die gesamte Velowelt mit Komponenten. Die jeweils neuesten Entwicklungen des japanischen Zulieferers kommen im Profi-Team zum Einsatz, bei dem Thömus Hauptsponsor ist. Diese hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Rennstall von Weltrang entwickelt. Im Dienste von «Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing» ist Olympiamedaillen-Gewinner Matthias Flückiger. Weitere Aushängeschilder sind Alessandra Keller und Lars Forster. Diese nutzen die jeweils neuesten Mountainbikes der Marke Thömus und helfen ihr so die Entwicklungen unter Rennbedingungen zu testen.

Zu Besuch bei Thömus Produktions Headquarters in Oberried BE. Fotografiert von Florian Spring am 28. Feb. 2025
Vor allem in der Mountainbike-Szene ist Thömus ein Begriff. (Bild: Florian Spring)

Als Teamchef fungiert Ex-Profi Ralph Näf, den Binggeli an einer Party im Jahr 2006 kennenlernte. Es sind diese langjährigen Freundschaften und Netzwerke, die Binggelis Aufstieg in den letzten Jahrzehnten begleitet und erst möglich gemacht haben – und das in einem Ausmass, von dem gewöhnliche KMU-Kapitäne nur träumen können.

3. Das Netzwerk

Wenn sich die mächtigsten und reichsten Menschen der Erde in Davos zum WEF treffen, ist auch Thomas Binggeli mit von der Partie. Es geht um sein Herzensthema: Mobilität und die «Genialität des Velos». Auf der Plattform LinkedIn dokumentierte er in diesem Jahr, wie er mit beinahe kindlicher Freude auf einem Twinner aus eigener Produktion an im Stau stehenden Staatskarossen vorbei sauste. Ein Hauch von Anti-Establishment umweht ihn in diesen Momenten, dabei gehört Binggeli zu eben jenem Establishment. Wenn er von sich selbst lieber als «kleinem Fisch» spricht, kann das wahlweise als Koketterie oder Realitätsverweigerung ausgelegt werden. Zumindest zählt er zu den einflussreichen Berner Wirtschaftsführern und zu den prägenden Köpfen der Schweizer Veloszene. Von Binggeli wird berichtet, er habe ein ausgezeichnetes Namensgedächtnis und ein gutes Gespür für sein Gegenüber – egal welcher Herkunft dieses ist. Wenn er nach Oberried einlade, komme die «Crème de la Crème» aus Wirtschaft und Politik, bringt es ein enger Wegbegleiter Binggelis auf den Punkt. 

Zu Besuch bei Thömus Produktions Headquarters in Oberried BE. Fotografiert von Florian Spring am 28. Feb. 2025
Sucht Menschen, die etwas mit ihm bewegen wollen: Thomas Binggeli. (Bild: Florian Spring)

Fast alle haben in diesem Netzwerk eines gemeinsam: Die Leidenschaft für das Velo. Als Stromer in wirtschaftliche Turbulenzen geriet, half Binggeli unter anderem der millionenschwere Unternehmer und ehemalige Zürcher National- und Ständerat Ruedi Noser (FDP). Mit ETH-Präsident Joël Mesot und Thomas Zurbuchen, ehemaliger Head of Science der NASA, bespricht er Innovationsthemen. Mit den Brüdern und Unternehmern Hans-Ueli und dem unterdessen verstorbenen Andy Rihs verbindet ihn eine jahrelange Geschäftsbeziehung und die gemeinsame Leidenschaft fürs Velofahren und -bauen. Die Liste könnte noch lange weitergeführt werden. Auch zur Schweizer Politik unterhält Binggeli beste Beziehungen – egal welcher politischen Couleur. Ausserdem ist er mit  der ehemaligen Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer (SP) liiert. Immer wieder kommen Bundesrätinnen und Bundesräte nach Oberried. Beim verkehrspolitischen Austausch «Veloforum Schweiz» sprach 2024 etwa Elisabeth Baume-Schneider (SP). Seine Beziehungen lässt Binggeli auch bei seinem zweiten Herzensprojekt spielen, das er in den vergangenen Jahren mit viel Eifer vorangetrieben hat.

4. Der Park

Schon zum Spatenstich des Bikeparks in Oberried kommt 2019 mit Johann Schneider-Ammann (FDP) ein Polit-Schwergewicht. Im sogenannten Patronatskomitee des Parks versammelt sich das Who-is-Who der politischen Schweiz, eine überparteiliche Allianz: Die Ständeratsmitglieder Flavia Wasserfallen (SP) und Werner Salzmann (SVP) sind im Präsidium, alt Ständerat Hans Stöckli (SP) und der Berner Gemeinderat Matthias Aebischer (SP) tauchen unter den Mitgliedern auf. 

Wenn der Pumptrack im Quartier ein Goldfisch ist, dann ist der Swiss Bikepark in Oberried ein Buckelwal. Die 30’000 Quadratmeter grosse Anlage umfasst Pumptracks, Jumplines und Trails. 2019 war sie Austragungsort der ersten UCI Pumptrack-WM und verortete «Köniz-Oberried» so auf der internationalen Velo-Landkarte. Es gibt ein Clubhaus und einen Gastrobereich für Nutzer*innen der Anlage, die barrierefrei ist. Auch jetzt, Ende Februar, wird an den Ausläufern des Parks gearbeitet. Ein Bagger ebnet eine Zufahrt. Schon Mitte März starten die J+S-Saisonkurse. Velofahrende können die Anlage gratis benutzen, einzig Kurse und der Veloverleih vor Ort kosten etwas.

Seit Thomas Binggeli vor 18 Jahren die Idee ins Leben gerufen hat, sind 15 Millionen in die Umsetzung geflossen. Getragen wird der Bikepark von einer Stiftung, die eine grosse Zahl KMU und Grossunternehmen geäufnet haben.

Zu Besuch bei Thömus Produktions Headquarters in Oberried BE. Fotografiert von Florian Spring am 28. Feb. 2025
Der Bikepark gehört unverkennbar zum Ortsbild von Oberried. (Bild: Florian Spring)

Der Ausbau des Bikeparks verlief nicht ohne Reibungen. Binggelis Tatendrang kollidierte mit Vorschriften der Raumordnung. Es ging um die Umzonung landwirtschaftlicher Fläche in eine Zone für Sport und Freizeit, was sogar das Bundesamt für Raumentwicklung auf den Plan rief. Eine entsprechende Einsprache wurde aber später wieder fallengelassen, nachdem Gespräche und Anpassungen stattgefunden hatten.

Ein wiederkehrendes Thema bei der Bikepark-Expansion war die Verkehrsanbindung. Für Feste und Anlässe kann die Anlage im heutigen Zustand bis zu 1000 Menschen aufnehmen. Binggeli musste als Parkbetreiber nachweisen, dass möglichst viele von ihnen nicht mit dem eigenen Auto, sondern dem ÖV anreisen. Das Problem: An diesen war Oberried nicht angebunden. Binggeli schuf eigens eine Publibike-Anbindung zwischen Thörishaus und dem Bikepark. Das war möglich, weil Thomas Binggeli mittlerweile auch im Verleihgeschäft tätig ist.

5. Der Verleih

Thomas Binggeli stieg 2022 bei Publibike ein. Das frühere Tochterunternehmen der Post schrieb seit seiner Gründung rote Zahlen. Binggeli kaufte den Veloverleiher gemeinsam mit dem inzwischen verstorbenen IT-Unternehmer Guido Honegger und Markus Bacher, dem früheren und heutigen Chef von Publibike.

«Heute haben wir den finanziellen Turnaround geschafft», sagt Binggeli. Möglich wurde das unter anderem, weil sich Gemeinden inzwischen finanziell beteiligen müssen, wenn sie das Publibike-Angebot auf ihrem Gebiet haben wollen. Behauptet wurde ursprünglich – lange vor Binggelis Einstieg – etwas anderes: Publibike versprach bei der Gründung, ein Veloverleihsystem ohne Subventionen betreiben zu können. Eine kolossale Fehleinschätzung, wie sich zeigen sollte. Zwischen 2012 und 2019 summierte das Unternehmen 11 Millionen Franken Verlust. Binggeli und die neuen Besitzer machten deshalb von Beginn weg klar, dass ein Veloverleihsystem wie Publibike auf öffentliche Gelder angewiesen sei.

Die ursprüngliche Fehlkalkulation erwies sich in den Verhandlungen mit den Gemeinden als entscheidender Vorteil: Mit dem Dumpingangebot hatte Publibike einen beträchtlichen Marktanteil gewonnen. Zudem fusionierte das Unternehmen wenige Monate nach der Übernahme durch die neuen Investoren mit Velospot – dem bis dahin grössten nationalen Konkurrenten. Das Unternehmen wurde so zum unangefochtenen Marktführer.

Rückenwind erhielt Publibike ausserdem durch die grosse Beliebtheit des bestehenden Angebots: 1,7 Millionen Fahrten verzeichnete das Unternehmen 2024 allein in der Region Bern. Entsprechend deutlich beschloss die Stadtberner Stimmbevölkerung im Februar die Verlängerung des teuren Vertrags mit Publibike bis 2033. Die Publibike-Flotte fährt inzwischen in 96 Städten und Gemeinden, darunter auch in Zürich oder Basel, und umfasst rund 12’500 Velos.

Zu Besuch bei Thömus Produktions Headquarters in Oberried BE. Fotografiert von Florian Spring am 28. Feb. 2025
Wenn er nicht mit einem Publibike oder hauseigenen Velos unterwegs ist, geht «Thömu» auch mal zu Fuss. (Bild: Florian Spring)

Bevor es an diesem Vormittag Ende Februar weiter zum Radio-Interview geht, will Binggeli spontan eine Velo-Testfahrt für den angereisten Journalisten aufgleisen. Auch jetzt sucht er gezielt Feedback und Mitstreiter*innen für seine Velo-Manie. 

Binggelis jüngste Expansion ist eine Wette: Entwickeln seine Bikes genug Strahlkraft? Braucht es im Jahr 2025 wirklich mehr Läden oder doch nur bessere Online-Konfiguratoren? Und wie viel Thömu und Thömus wollen die Leute tatsächlich? – eine Marke, die seit jeher auf Gedeih und Verderb mit seinem Namen verknüpft ist? Solange es gut läuft, wirkt das wie Seelenbalsam. Jeder Misserfolg wird aber auch zu einem unbarmherzigen Verdikt.

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